Zurück nach Süd Afrika /Back to South Africa

Wir klettern wieder aus dem Mondtal zurück auf die Erde. Die Wolken haben sich verzogen, es ist schon wieder superwarm und die Kontraste sind jetzt noch härter.
Hier könnte man doch mal ne schöne Radtour hinmachen. Als Strafe dafür das man seine Eltern gekillt hat. Aber nur dann.
We climb out of the Moonvalley back onto earth. The cloads are gone, its already superhot again and the contrasts are harder then before.
This is the perfect destination for a pushbike tour. As punishment for killing your parents.
Wir müssen 80km bis zur Teerstrasse, die ersten 20 sind Mist, danach geht es besser.
We need to go 80k until we reach the sealed road. The first 20 are shit, then its better.
Der hat sich bestimmt verlaufen, ich wüßte nicht was der in dieser Wüste macht, hier wächst eigentlich nichts und Wasser sehen wir auch nirgends.
He has missed the road, i would not know what else he would do in this desert. Next to nothing is growning here and we have not seen any water.
Namibia ist groß.
Namibia is big.
Im Süden sehen wir Wolken, bis wir merken das das keine Wolken sind, sondern nur ne andere Wüste mit hellem Sand. Kann aber auch eine Fata Morgana sein.
We see clouds in the south until we noticed that these are no clouds, just another desert with different sand. Could also be a Fata Morgana.
Irgendwann taucht vor uns ein grünlicher Schimmer auf, es ist tatsächlich Gras. Grünes Gras. Ob Grünau deswegen Grünau heißt?
Sometime in front of us, a green something appears, and it is Gras, green Gras. We wonder if Grünau is called Grünau because of that.?
Es fehlt nicht mehr viel bis es so aussieht wie im Bayrischen Wald. Auf der Teerstrasse sind es 30km bis nach Grünau. Die Überlegung ist, entweder hier oder in Karasburg zu übernachten, aber in Grünau gibt es nichts. Keinen Shop, keinen Campingplatz, keine Kneipe oder Restaurant. Also weiter nach Karasburg, aber da gibt es nicht viel mehr. Die beiden Supermärkte sind klein und fast leer, es gibt ebenfalls keinen Campingplatz. Wir checken was auf dem Weg kommt, Upington mit 70.000 Einwohner sollte alles haben was wir brauchen, also Namibia ByeBye. Nach 100km erreichen wir die Grenze, keine Probleme und weitere 120km und wir stehen in einem Pack+Pay. Der Campingplatz kostet nur 115 Rand, wir sind nicht sicher ob man den Rest mit Organen bezahlen muß, die einem dann nachts entnommen werden. In Namibia war das mehr als das doppelte. Aber es ist alles okay, wir beschliessen einen Ruhetag zu machen und am Mittwoch nach Norden, zum Kgalagari Transfrontier Park zu fahren, da ist dann eine Woche Wildnis angesagt.
It is not missing much and it looks like Golden Bay. We have another 30k to go to Grünau, our plan is to stay here or in Karasburg, but there is nothing in Grünau. No shop, no Camping, no Pub no Restaurant, so we drive on to Karasburg. But there is not much more, the two Supermarkets are small and empty, not even milk or eggs . A short check whats on route, Upington has 70.000 people, they should have all we need. Therefore it is Bye Bye Namibia. After 100 km we reach the border, no problems. Another 120km and we stand inside a Pick+Pay. The Campground is 115 Rand, we are not sure if you pay the rest with some Organs which will be taken from you at night, in Namibia we would pay double. But all is good and we decide to stay two nights and on Wednesday we go north to Kgalagari Transfrontier Park in the Wild.