Katima

Wir müssen heute nur 200km fahren, also keine Eile. Wir haben uns entschlossen nicht über die Fähre zu fahren, sondern weiter und dann über die Zambesibrücke nach Namibia. Dort soll die Versorgung sehr gut sein, Supermärkte, Metzger, Tankstelle und ein schöner Zeltplatz am Sambesi. Auch entgehen wir dem leicht bekloppten Grenzübergang, steht alles so im Reiseführer. Man sollte halt nicht immer alles glauben.
Bis zur Fähre ist die Strasse gut, danach wird es die schlechteste geteerte Strasse die wir bis jetzt gefahren sind. Schlagloch an Schlagloch, und ich fahre Slalom.
We just need to go 200km today, so no rush. We decided to skip the Ferry and go further along over the Bridge to Namibia. There it has Supermarkets, a Butcher and cheap wines and a nice Campground at the Zambesi. And we will miss the slight crazy Border post at the Ferry. This is whats written in our Travelguide, you should not believe everything thats written somewhere.
Up to the Ferry is the road okay, from there on its the worst sealed road we have traveled so far, Pothole next to Pothole and i drive Slalom.
Die Schilder sagen uns, dass die Strasse von Zambia Strassenamt gewartet wird und ein Blick nach draussen bestätigt das, der Busch hat sie fast verschluckt.
The signs tell us that the road is maintains by Zambia Road Authority, the view outside tells us that this is true. The bush has nearly closed the road.
Manche von denen sind Knietief, man sieht die gut weil sich Wege drumherum gebildet haben. Manche sieht man aber nicht gut, und ich muß mehrere Vollbremsungen machen. Wir sprechen später mit einen Lkw Fahrer, der hat hier  eine Achse vom Anhänger verloren, nachts im Regen kann man die Löcher nicht mehr sehen.
Some of them are kneedeep, but you usually can see them pretty good because there are ways arround them. Some you cant see and i do some emergy breakings. We talk to a truckie later and he tells us he recently lost an axle of is trailer, in the night and rain you can see anything.
Irgenwann erreichen wir doch noch die Brücke und suchen den Grenzübergang, der ist schön versteckt. Die sambische Seite ist ratzfatz erledigt, und wir denken wir kommen jetzt in das best organisierteste Land Afrikas, was kann da schon schiefgehen. Die Zöllner sind obermuffig, würdigen uns keines Blickes, aber Pass und Carnet gehen recht flott, dann müssen wir Road Tax bezahlen. Das bezahlt man  jedes Mal wenn man einreist, auch wenn man nur einen Tag bleibt wie wir, und die Höhe hängt vom Auto ab. Der Typ macht erstmal in Ruhe seine SMS fertg und würdigt uns keines Blickes. Dann beginnt die Diskussion übers Gewicht. Ich hatte dazu extra den Zettel von der Sepditions an der Scheibe gelassen, weil da 3020 Kilo eingetragen ist, aber Babsi mag sowas nicht und ich konnte Sie vor langer Zeit gerade noch davon abhalten den Zettel abzureisen, aber er hatte ein Eselsohr. War alles okay, aber die Paviane gestern haben ihn dann wohl endgültig abgerissen, auf alle Fälle ist er weg. Wir finden aber im Carnet noch die gleiche Angabe, den Fahrzeigschein zeige ich ihm aber nicht, da stehen nähmlich die 4 Tonnen drin. Er will uns aber trotzdem 440 Rand abzocken weil es ein kommerzielles Lieferfahrzeug sein soll, natürlich protestieren wir lautstark. Dann geht er weg und bearbeitet andere und läßt uns erst mal stehen. Babsi ist kurz davor in seine Kabine zu springen und schnauzt ihn an was das soll, da erklärt er, dass sein Computer hängt und das System geblockt ist. Ein Trucker neben uns der auch wartet, sagt uns das wir auch in der Stadt bezahlen können, und fragt uns alles Ernstes warum wir ausgerechnet hierhin kommen um Urlaub zu machen, wir kommen nicht umhin zuzugeben, dass die Frage berechtigt ist. Er macht das 3x im Monat und zahlt jedes Mal 2000 Rand und wartet dann eine Woche um nach Sambia zu kommen, völlig bekloppt. Wir düsen in die Stadt, nicht ohne weitere Inspektion der Zicke und unser Bild von Namibia hat den ersten dicken Kratzer. An der Tankstelle ist die Zahlstelle, aber niemand ist da. Sie versuchen die Lady zu erreichen, das klappt auch und auf einmal ist sie da. Zum Glück gehts dann flott, keine Nachfragen und wir fahren zum Pick + Pay. Sieht modern aus, ist aber so gut wie nichts drin, ausser Gehacktes gibts kein Fleisch, also keine Filletsteaks heute. Wir versuchen es noch im Shopright, aber da ist es noch schlechter, die Kühlung ist ausgefallen und es stinkt in dem Laden wie auf der Müllkippe in Lusaka.
At some point we reach the bridge and search for the borderpost, which is well hidden. The Zambian side is done in no time, and we reach the best organised Country in Africa, what could go wrong. The officers are totally desinterested and dont even look at us, but we get the Stamps and the Carnet done. Then we have to pay Road Tax, which you pay everytime you enter, even for one day and the amont depents on the car. The officer finished his Sms in no rush and does not spare even a view at us. Then the discussion begins about the weight. For those occasions i left a sticker of the Rollon Ferry on the windscreen, because it states the weight of 3020Kg there. After we arrived in PE, i was just able to stop Babsi from ripping it off because its not clean, but there was a edge detached and hanging loose. And the Baboons yesterday finished the job and ripped it off. Fortunatly the weight is also given in the Carnet, i am not showing him the car papers because there is says 4 tons. But he still wants 440 Rand, because it would be a commercial delivery vehicle, of course we protest heavily and noisy. He then just goes away and works somewhere else and let us stay there. Before Babsi jumps into his cubicle, she aks what the fuck is going on, and he tells us that his system is down. A truckie next to us tells us we can also pay in town, and he asks us in all honesty, why we come to such a place for Holiday, and we have to admit this is a good questions. He does that 3 times a month, pays 2000 Rand and then waits for a week to get into Zambia, totaly crazy. We leave for the town but get inspected first and our rody picture of Namibia gets the first big cracks. In town, the Lady is not there and the guys at the Petrilstation try to reach here. All of a sudden she is back and then its quick, no more funny questions and we drive to Pick + Pay, which looks quite modern. But there is nothing inside, no meat at all, only minced the have nothing, so no fillet tonight. We try in the Shopright but thats even worse, the cooling is out and the lac stinks like the tip in Lusaka.
Das einzige was stimmt ist der Campingplatz, direkt am Zambesi gelegen, Wir hören und sehen Hippos und essen im Restaurant. Namibia hat noch viel Platz für Verbesserungen.
The only thing which is spot on is the Campground, direct at the Zambesi and we have dinner in the Restaurant. Namibia has a lot of room for improvement.